AnzeigeDie Parteichefs von Grünen, FDP und AfD haben die angekündigte Sicherheitsoffensive des designierten Bundesinnenministers Horst Seehofer kritisiert – allerdings aus gegensätzlichen Richtungen. Das Strafrecht gelte aber für alle gleichermaßen, und die europäische Freizügigkeit könne nicht per Zeitungsinterview ausgesetzt werden. Der CSU-Chef wechselt nach neuneinhalb Jahren als bayerischer Ministerpräsident in das Bundeskabinett, er soll ein um Heimat und Bau erweitertes Innenministerium führen. „Was wir nicht brauchen, ist eine Semi-Integration für nicht Schutzberechtigte, um sie dann erst nach Jahren abzuschieben. Anschließend sollen Merkel und die Minister vereidigt werden.
Source: Die Welt March 12, 2018 09:06 UTC