Die Übernahme aus dem Jahr 2007 hatte sich bald als Milliardengrab entpuppt, die BayernLB verklagte den Vorstand auf 200 Millionen Euro. Nun hat das Landgericht einen Vergleich vorgeschlagen: 60 bis 70 Millionen Euro sollen die Versicherungen zahlen, sieben bis zehn Millionen die Vorstände. Die Bayern-LB verklagte den Vorstand auf 200 Millionen Euro, er soll für die teure Fehlentscheidung haften. Der Vorschlag des Gerichts sieht so aus, dass die Managerhaftpflichtversicherungen, die die BayernLB abgeschlossen hatte, 60 bis 70 Millionen Euro zahlen und die Vorstände zusammen sieben bis zehn Millionen Euro. Er müsste demnach mit 1,5 Millionen Euro haften.
Source: Suddeutsche Zeitung February 22, 2019 17:26 UTC