Das sei das Ergebnis einer aktuellen Studie, schreiben die Zeitungen von CH Media. Ist es ein Hassverbrechen, wenn jemand den Sänger Nemo in den sozialen Medien als «abartig» bezeichnet, wie als Beispiel angeführt wird? Die Statistik stammt nicht etwa von einem unabhängigen Institut, sondern vom «Transgender Network Switzerland», also einer Aktivistengruppe. Das Netzwerk hat jedes Interesse daran, die hate crime-Ziffer möglichst hochzuhalten und sogar nicht überprüfbare Behauptungen einfach als realen Fall zu verbuchen. Die einfachste Massnahme wäre wohl, das Thema, das eine kleine Minderheit betrifft, nicht weiter medial derart aufzublasen.

Die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel hat in ihrer Amtszeit den Wunsch der Ukraine nach einem schnellen Nato-Beitritt auszubremsen versucht, weil sie bereits damals eine militärische Antwort Russlands befürchtete. Das berichtet die 70-jährige Christdemokratin in ihren am Dienstag erscheinenden Memoiren mit dem programmatischen Titel „Freiheit“, aus denen die Zeit vorab einen Auszug veröffentlicht hat . „Ei­ne sol­che Ver­qui­ckung mit rus­si­schen Mi­li­tär­struk­tu­ren hat­te es bis­lang bei kei­nem der Na­to-Bei­tritts­kan­di­da­ten ge­ge­ben. (…) Wä­re es da­mals im Ernst­fall vor­stell­bar ge­we­sen, dass die Na­to-Mit­glied­staa­ten mi­li­tä­risch – mit Ma­te­ri­al wie mit Trup­pen – ge­ant­wor­tet und ein­ge­grif­fen hät­ten? Dass die Na­to ih­nen zu­gleich ei­ne ge­ne­rel­le Zu­sa­ge für ih­re Mit­glied­schaft in Aus­sicht stell­te, war für Pu­tin ein Ja zur Na­to-Mit­glied­schaft bei­der Län­der, ei­ne Kampf­an­sa­ge.“ Ihre Politik gegenüber der Ukraine wird Merkel in Kiew bis heute vorgehalten.

20.11.2024Seit Beginn des Schuljahres 2024/2025 können auch alle Schüler*innen, die bislang keine öffentlich finanzierte Fahrkarte erhalten haben ein Deutschland-Schulticket mit öffentlichem Zuschuss bekommen. Das Deutschland-Schulticket kann alles, was das normale Deutschlandticket auch kann – es ist nur günstiger: Damit können Schüler*innen zur Schule fahren und deutschlandweit den Nahverkehr nutzen – jederzeit, auch in der Freizeit, am Wochenende und in den Ferien. Ab Januar 2025 ändert sich das Verfahren: Dann gibt es das Deutschland-Schulticket im Kreis Steinburg über die Online-Plattform www.ticket-olav.de. Der Vorteil: Der Zuschuss von 20 Euro pro Monat wird dann automatisch verrechnet – so verbleibt nur ein Selbstzahleranteil von 38 Euro pro Monat für das Deutschland-Schulticket (ab Januar 2025 beträgt der Deutschlandticketpreis 58 Euro). Januar 2025 den monatlichen Zuschuss von 20 Euro erhalten und dadurch mit dem günstigen Deutschland-Schulticket fahren können, muss nun folgendes getan werden:Bestellen Sie das neue, vergünstigte Deutschland-Schulticket online auf www.ticket-olav.de.

»Berlin Security Conference« (BSC) im edlen Vienna House Andel’s Berlin zum bellizistischen Stelldichein. Die BSC gehört zu den größten Kriegskonferenzen in Europa und holt in ihrer Bedeutung immer mehr zur bekannteren Münchner »Siko« auf. Um sich auf den Korpsgeist der Konferenz einzustimmen, spielte das Stabsmusikkorps Berlin nach dem ersten Tagespunkt – dem Women’s Breakfast – zur Eröffnung »Nationalhymnen«, verrät das Programm. Am Dienstag abend brachte ein Bündnis verschiedener linker Gruppen den Widerstand gegen die Kriegstreiberei im Andel’s lautstark auf die Straße. All diese Entwicklungen sehe die Gruppe daher als Bestärkung der Liebknecht’schen Losung: »Der Hauptfeind steht im eigenen Land!«

Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hat einen deutschen Staatsbürger wegen Terrorverdachts festgenommen. Der Mann soll einen Sprengstoffanschlag verübt und Terrorakte geplant haben, wie es am Mittwoch hieß. Demnach habe der Verdächtige eine Gasverteilungsstation in Kaliningrad im März mit einer selbstgebauten Bombe angegriffen. Das Generalkonsulat in St. Petersburg habe eine Betreuung des Inhaftierten angeboten. (Reuters/jW)

Großbritanniens Verteidigungsminister John Healey wirft Russlands Präsidenten Wladimir Putin eine Eskalation in der Ukraine vor. „Wir haben in den vergangenen Wochen eine sehr klare Eskalation von Putin und seinen Streitkräften gesehen“, sagte Healey im Parlament in London. Und es gibt heute unbestätigte Medienberichte, dass Russland eine neue ballistische Rakete auf die Ukraine gefeuert hat, was sie unseres Wissens nach seit Monaten vorbereitet haben“, sagte Healey im Verteidigungsausschuss. Bedeckt hielt er sich zu Medienberichten, wonach die Ukraine erstmals aus Großbritannien gelieferte Marschflugkörper vom Typ Storm Shadow auf Russland abgefeuert haben soll. Healey sagte auch, man solle keine Zweifel haben, dass die britische Regierung ihre Unterstützung für die Ukraine verstärke.

IMAGO / Jochen TackIm Oktober haben die Deutschen wieder mehr Autos neu zugelassen, nach zehn Monaten steht die Bilanz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nahezu stabilNach zehn Monaten stehen die Neuzulassungen stabil - trotz der Flaute bei den E-Modellen. Doch Entspannung wäre fehl am Platze. Der Druck auf die Automarken bleibt hoch. Manchmal werden Nachrichten einfach weggespült, die sonst ganze Aufmacher auf den Wirtschaftsseiten füllen würden. Als vergangene Woche

Thema des Tages Die Nachricht wirkt auf den ersten Blick wuchtig: Wladimir Putin hat eine neue „Nukleardoktrin“ unterschrieben – also grundlegende Handlungsregeln, wann Russland Atomwaffen einsetzen könnte. Es geht Putin also darum, in seinem nun schon mehr als 1.000 Tage dauernden Angriffskrieg auf die Ukraine ein neues Bedrohungsszenario aufzubauen. Kurz zusammengefasst: Putin nutzt ziemlich regelmäßig nukleare Rhetorik. Unter anderem, weil Putin klarstellte, ein Atomschlag komme nur dann infrage, wenn durch einen Angriff auf Russland dessen „Souveränität“ bedroht sei – also der gesamte Staat. Der Tag auf einen Blick UkraineSeit 1.001 Tagen herrscht in der Ukraine Krieg.

Werden die ersten beiden Jahre unter Trump schlecht für die Börse? Diese These stellt Markus Fugmann von ‪finanzmarktwelt.de‬ auf. Markus Fugmann erklärt, warum er glaubt, dass der Bitcoin Trump eigentlich egal ist. Warum Tech-Aktien und die Halbleiter Aktien richtig Probleme bekommen könnten und worin die großen Risiken der Politik von Trump liegen. Mario Lochner hält dagegen und nimmt beim Duell Bulle versus Bär die Perspektive des Bullen ein..

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Vodafone: Galaxy S24 Ultra für einen EuroEin Beispiel dafür, wie günstig Business-User bei Vodafone an eine Maximalausstattung kommen können, liefert ein aktuelles Angebot für das Galaxy S24 Ultra. Details zum Angebot „Galaxy S24 Ultra mit Red Business Prime Plus“Samsung Galaxy S24 Ultra (256 GB) für 0,84 statt 890 EuroEuropaweite Telefon- und SMS-FlatrateUnbegrenztes 5G-Datenvolumen mit bis zu 300 Mbit/sRund um die Uhr besetzte Business-HotlinePersönlicher AnsprechpartnerMonatliche Grundgebühr: 66,50 statt 76,30 EuroKein AnschlusspreisMindestvertragslaufzeit: 24 MonateGalaxy S24 Ultra mit unbegrenztem Datenvolumen 66,50 Euro statt 76,30 Euro für 24 Monate (0,84€ einmalig für das Galaxy S24 Ultra) (rechts oben auf “Tarif ändern” gehen und mtl. Datenvolumen: “unbegrenzt” auswählen)Vodafone-Deal: Großes SparpotenzialOhne Smartphone kostet der Red-Business-Prime-Plus-Tarif aktuell 41,50 Euro im Monat. Zieht man davon den regulären Tarif-Preis ab, kostet das Galaxy S24 Ultra unterm Strich nur 600,84 Euro. Vodafone: Business-Tarif mit starken VorteilenUm die Vorzüge des Galaxy S24 Ultra voll auszureizen, bringt der Red-Business-Prime-Plus-Tarif beste Voraussetzungen mit.

Fast drei Wochen nach dem Einsturz eines Bahnhofsvordaches mit 15 Todesopfern in Serbien hat mit Handelsminister Tomislav Momirović der zweite Minister seinen Rücktritt eingereicht. November am Hauptbahnhof von Novi Sad im Norden des Landes ereignet. Abgeordnete der Opposition blockierten am Mittwoch zudem den zweiten Tag in Folge die Gebäude von Staatsanwaltschaft und Gerichten in Novi Sad und forderten eine Beschleunigung der Ermittlungen. Mehr als 70 Menschen sind verhört worden, darunter auch der zurückgetretene Bauminister Vesić. Der nun zurückgetretene Momirović war von 2020 bis 2022, also zu Beginn der Renovierung, Bauminister gewesen.

Zum chinesischen Festtag »Singles› Day« hat Apple deutlich weniger iPhones verkauft als im Vorjahr. Unter dem Druck wachsender Konkurrenz sei der Absatz prozentual zweistellig zurückgegangen, ergab eine am Mittwoch veröffentlichte Erhebung des Research-Hauses Counterpoint. Das Minus belaufe sich auf neun Prozent. Lediglich Apples chinesischer Hauptkonkurrent Huawei konnte sich diesem Trend entziehen. Dank Preissenkungen bei verschiedenen Modellen seien die Verkäufe um sieben Prozent gestiegen.

Im marokkanischen Seehafen Tanger Med haben Arbeiter Waffenlieferungen an Israel blockiert. Die Fracht sei Teil eines milliardenschweren Abkommens zwischen den USA und Israel gewesen, bestätigte die Reederei Mærsk gegenüber der Zeitung El Independiente am Montag. Spanische Behörden hatten den beiden bestreikten Schiffen die Einfahrt in Algeciras zuvor untersagt. Marokkos König Mohammed VI. pflegt trotz Widerstands der Bevölkerung Beziehungen nach Israel, seit die dortige Regierung das besetzte Westsahara als Teil Marokkos anerkannt hat.