„Süddeutsche Zeitung“-Chef: „Chefredaktion hat meinen vollen Rückhalt“Die „Süddeutsche Zeitung“ war jüngst ungewöhnlich häufig selbst in den Schlagzeilen. München (dpa) − Wie lange wird es die „Süddeutsche Zeitung“ gedruckt geben? Wann erscheint die letzte gedruckte „Süddeutsche Zeitung“? In den vergangenen Monaten war die „Süddeutsche Zeitung“ selbst ungewöhnlich häufig in den Schlagzeilen. Vor Jahren riefen Sie das Ziel aus, dass sich die „Süddeutsche Zeitung“ samt dazugehöriger Verlag bis 2030 komplett aus Digital-Erlösen mit Abos und Werbung finanzieren sollen.

July 19, 2024 09:22 UTC

Wende vorm CSD Wegner verzichtet offenbar auf Tradition Von t-online , pb Aktualisiert am 19.07.2024 - 06:50 Uhr Lesedauer: 2 Min. (Quelle: IMAGO/Emmanuele Contini/imago) Kopiert News folgenÜberraschung vorm Christopher Street Day: Der Trägerverein der Parade und der Bürgermeister werden sich nicht einig. Laut einem Bericht des "Tagesspiegel" wird Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) am kommenden Samstag (27. Juli) nicht den Christopher Street Day (CSD) eröffnen – was eigentlich Tradition in Berlin ist. Laut der Senatskanzlei wiederum habe Wegner von sich aus auf die Eröffnung des CSD verzichtet, weil der CSD-Trägerverein auf ihn Druck habe ausüben wollen.

July 19, 2024 09:12 UTC

Die Ausbildung künftiger Fachkräfte in den Bereichen Extended Reality (XR) und Künstliche Intelligenz (KI) ist von zentraler Bedeutung für die technologische und gesellschaftliche Entwicklung des Standorts Bayern. Staatsminister Dr. Fabian Mehring eröffnete die Sommer EXPO und zog dabei eine positive Bilanz der Entwicklung der XR-Standorte Würzburg und Nürnberg. Die Projekte am XR HUB Würzburg zeigen das auf beeindruckende Weise“, so Mehring in seiner Rede. Der XR HUB Würzburg ist am Lehrstuhl für Mensch-Computer-Interaktion angesiedelt. Das Projekt hat drei Standorte: XR HUB München, XR HUB Nürnberg und XR HUB Würzburg.

July 19, 2024 09:03 UTC

»Des könnens im Park macha!« In München, nicht nur Hauptstadt des Freistaats, auch Hauptstadt des Bieres, eröffnet nun ein Biergarten namens »Die Null«. Schwangere, Säuglinge, Wahhabiten, Mormonen und ÖDP-Wähler dürften gleich noch mehr frohlocken als wie der Aloisius auf seiner Wolke. Und überhaupt ist das Arbeiten und Fressehalten doch viel gesünder ohne Promilleausgleich. September am Karl-Stützel-Platz aufgebaut sein, weil genau dort, rund um den Hauptbahnhof und den Botanischen Garten, sich das gottverlassene Gesindel zuviel Dosenbier ins Gesicht schüttet. München ist ’ne reiche Stadt, die nur schöne Seiten hat: Penthouses und Stuckatur, nicht Doppelbock und Obstler pur.

July 19, 2024 08:41 UTC

Kürzungen im EntwicklungsetatBundeshaushalt: "Nicht in der Welt mitmischen wie bisher"Der Bundeshaushalt 2025 ist auf den Weg gebracht. Man könne nicht mehr mitmischen wie bisher, sagt Finanzminister Lindner - und verteidigt Verschärfungen beim Bürgergeld. Die Bundesregierung hat den Entwurf für den Bundeshaushalt 2025 auf den Weg gebracht. Man müsse sehr viel mehr investieren "in unsere harte Sicherheit", sagte er und ergänzte: "Im Umkehrschluss können wir nicht überall auf der Welt weiter so mitmischen wie bisher." Der Bundeshaushalt für das kommende Jahr sieht insgesamt Ausgaben von 481 Milliarden Euro vor, etwas weniger als in diesem Jahr.

July 19, 2024 08:30 UTC





Die Insolvenz des Reiseveranstalters FTI liegt bereits einige Wochen zurück, sorgt nun aber für einen unerwarteten Wendepunkt im Reisemarkt. Die freien Kapazitäten sorgen nun für günstige Preise wie lange nicht mehr. Kurzentschlossene Sommerurlauber profitieren offenbar von der Pleite des Reiseveranstalters FTI. Bei der Tui, die allein für diese Sommersaison 300.000 Plätze von FTI übernommen hat, schätzt man die durchschnittliche Ersparnis auf 20 bis 30 Prozent. Im Département Lot im Südwesten Frankreichs kann man jetzt gut 42 Prozent sparen, in den polnischen Masuren 38 Prozent.

July 19, 2024 08:24 UTC

In der heutigen Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung schreibt Professor Philipp Lepenies über die Ideologie des hemmungslosen Individualkonsums:https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/erst-als-konsument-entfaltet-sich-das-individuum-so-ganz-philipp-lepenies-19862252.html

July 19, 2024 08:10 UTC

Das Deutschland-Semesterticket muss über das neue Bestellportal zum Deutschland-Semesterticket angefordert und aktiviert werden. Alle Infos zur Bestellung und zum Deutschland-Semesterticket finden Sie an dieser Stelle. Für das Deutschland-Semesterticket ist eine Neubestellung über das neue Bestellportal zum Deutschland-Semestericket erforderlich (Link am Ende dieser Seite). Für das Deutschland-Semesterticket ist eine Neubestellung über das neue Bestellportal zum Deutschland-Semestericket erforderlich (Link am Ende dieser Seite). DEUTSCHLAND-SEMEsterticket BESTELLENDas Bestellportal wird voraussichtlich am 01.08.2024 für die Bestellung des Deutschland-Semestertickets geöffnet.

July 19, 2024 07:37 UTC

Sandro Halank) Kai Wegner wird doch nicht den CSD Berlin eröffnen – entweder, weil er es nicht will oder weil er es nicht darf. Anders war die Darstellung aus Wegners Staatskanzlei: Sie behauptete, der CSD-Verein habe den Bürgermeister bei dem Treffen gebeten, den CSD zu eröffnen. Wegners Versprechen aus dem letzten JahrIm letzten Jahr hatte Wegner bei der Eröffnung des CSD versprochen, sich für den Schutz von queeren Menschen im Grundgesetz einzusetzen (queer.de berichtete). Ein entsprechender Entwurf liegt aber bis heute nicht öffentlich vor, obwohl er laut "Tagesspiegel" bereits verfasst worden sei (queer.de berichtete). Wegner wird wohl trotz der Absage seiner Eröffnungsrede am CSD teilnehmen.

July 19, 2024 06:47 UTC

Trotz Kritik aus dem Ausland arbeitet das ukrainische Parlament weiter an einem Verbot der lange mit dem Moskauer Patriarchat verbundenen ukrainisch-orthodoxen Kirche. Das ukrainische Parlament hatte die umstrittene Gesetzesinitiative im vergangenen Oktober in erster Lesung mit großer Mehrheit angenommen. Der Entwurf richtet sich auch gegen die traditionsreiche ukrainisch-orthodoxe Kirche (UOK) mit rund 10.000 Gemeinden. Die Behörden in Kiew zweifeln die von der UOK im Mai 2022 beschlossene Loslösung vom Moskauer Patriarchat an und rechnen die Kirche weiter dem Moskauer Patriarchat zu. Auch die russisch-orthodoxe Kirche geht davon aus, dass die UOK weiter zu ihr gehört.

July 19, 2024 06:19 UTC

Die ukrainischen Streitkräfte haben inoffiziellen Berichten zufolge Stellungen im Südosten der Ukraine aufgegeben. „Keine der Seiten kann den Frontverlauf nachhaltig ändern“, sagt Dr. Christian Hübenthal, Herausgeber von „Lagebild Sicherheit“.

July 19, 2024 06:03 UTC

Über 30 Jahre hieß eine Kita in Bautzen „Benjamin Blümchen“, benannt nach dem Elefanten des bekannten Kinderhörspiels. Nun trägt die Einrichtung den Namen „Spreewichtel“. Der Blümchen-Name sei nicht mehr zeitgemäß.

July 19, 2024 05:15 UTC

Die „Junge Welt“ wird im Verfassungsschutzbericht als linksextremistisch eingestuft – und geht gerichtlich dagegen vor. Du kannst deine Einwilligung jederzeit über den Schalter und über Privatsphäre am Seitenende widerrufen. Die „Junge Welt“, bei der „Compact“-Chef Jürgen Elsässer zwischen 1994 und 1997 Redakteur war und 2008 seinen letzten Artikel schrieb, fürchtet nun ebenfalls ein Verbot. Foto von 1980: Jugendliche in der DDR lesen die „Junge Welt“ Quelle: picture-alliance/akg-images/StraubeAnzeigeDie außenpolitische Linie des Blatts ist antiwestlich und damit auch antiamerikanisch, israelfeindlich und russlandfreundlich. „Die ‚Junge Welt‘ ist nicht dazu da, dass es einen Umsturz gibt.

July 19, 2024 05:05 UTC

Laut Verfassungsschutzbericht ist die "Junge Welt" auch als "politischer Faktor" zu sehenDie "Junge Welt" pflegt wohl Kontakte zu Linksextremisten. Die Zeitung "Junge Welt" muss nach einem Urteil eine Nennung in Verfassungsschutzberichten hinnehmen. Die Bezeichnung "marxistisch-leninistisch" für die Ausrichtung des Blattes sei zutreffend, entschied das Verwaltungsgericht Berlin. Zudem bekenne sich die "Junge Welt" nicht ausdrücklich zur Gewaltfreiheit. Die "Junge Welt", die nach eigenen Angaben eine Auflage von 21.000 verkauften Exemplaren hat, sieht die Presse- und Meinungsfreiheit durch das Vorgehen des Inlandsgeheimdienstes gefährdet.

July 19, 2024 04:41 UTC

Foto: dpaEine Klage der Tageszeitung »Junge Welt« gegen die Bundesrepublik Deutschland ist am Donnerstag vom Berliner Verwaltungsgericht abgewiesen worden. Die »Junge Welt« wollte, dass dieser Eintrag aus allen Verfassungsschutzberichten gelöscht wird. Die Bezeichnung »linksextremistisch« sei, so die »Junge Welt« in einer Sonderausgabe zum Thema, nicht nur geschäftsschädigend, sondern widerspreche auch der Presse- und Meinungsfreiheit. Die »Junge Welt« sei entgegen ihrer Selbstbeschreibung vor Gericht mehr als ein Informationsmedium, sie »mobilisiere« für politische Aktionen, es gehe ihr dabei um den Klassenumsturz. Die »Junge Welt« will mit ihrer in erster Instanz abgewiesenen Klage notfalls bis zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ziehen.

July 19, 2024 04:22 UTC