Podcast > Alles auf Aktien > Die Kamala-Harris-Trades und Kursziel Null bei Vartafolgen Benachrichtigungen Alle Episoden Alles auf Aktien - Die Kamala-Harris-Trades und Kursziel Null bei VartaIn der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Philipp Vetter und Holger Zschäpitz über das CrowdStrike-Desaster und den Trump-Index. Ab sofort gibt es noch mehr "Alles auf Aktien" bei WELTplus und Apple Podcasts – inklusive aller Artikel der Hosts und AAA-Newsletter. Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören.

Israel hat zwei weitere Geiseln in der Gewalt der Hamas für tot erklärt. Militärvertreter hätten die Familien von Alex Dancyg (76) und Jagev Buchstab (35) informiert, teilte die israelische Armee mit. Beide Männer seien nicht mehr am Leben, ihre Leichen würden von der Terrororganisation Hamas festgehalten. Die Umstände ihres Todes in der Gewalt der Hamas würden untersucht. Er hatte sich jahrelang für eine Vertiefung der Beziehungen zwischen Israel und Polen eingesetzt und war an der Vorbereitung von Schülerreisen beteiligt.

US-Präsident Biden will sich nicht für eine weitere Amtszeit bewerben. Der Demokrat verkündete seinen Rückzug aus dem Präsidentschaftsrennen. Seine Vize-Präsidentin Kamala Harris greift derweil direkt nach der Kandidatur.

Der US-Präsident ist aus dem Rennen um das Weiße Haus 2024 ausgestiegen. Nach steigendem Druck aus der eigenen Partei zog Biden nun seine Bewerbung um die Wiederwahl im November zurück. Paul Ronzheimer ordnet den Rücktritt bei WELT TV ein.

US-Präsident Biden will sich nicht für eine weitere Amtszeit bewerben. Der Demokrat verkündete seinen Rückzug aus dem Präsidentschaftsrennen. Seine Vize-Präsidentin Kamala Harris greift derweil direkt nach der Kandidatur. Sehen Sie diese und weitere Nachrichten bei WELT TV.

Der Moment, als Donald Trump bei einer Wahlkundgebung in Butler, Pennsylvania, kurz zur Seite blickte und ein Scharfschütze gerade noch das Ohr von Donald Trump streifte, dem früheren US-Präsidenten und Herausforderer des jetzigen – selten war Geschichte so verdichtet wie hier. „Lauter Knall während Wahlkampfrede“ („Tagesschau“), „Donald Trump nach Zwischenfall bei Wahlkampfveranstaltung verletzt“ (Sueddeutsche Zeitung) oder „Donald Trump wurde mit blutendem Ohr evakuiert, nachdem er bei einer Wahlkampfkundgebung Schüsse gehört hatte“ (Spiegel). An anderer Stelle forderte er: „Es ist Zeit, Trump ins Fadenkreuz zu nehmen.“ Das bezeichnete er nun im Nachhinein als „Fehler“. „Ich finde es absolut fantastisch, wenn Faschisten sterben.“Sebastian Hotz (Gag-Autor für Jan Böhmermann und Träger des BR-Kabarettpreises) zum Angriff auf Donald Trump. Es ist an der Zeit, Trumps Beispiel zu folgen und sie davon zu befreien.

Kühne glaubte lange an die hochfliegenden Pläne des österreichischen Immobilienspekulanten und investierte viel Geld in Signa-Projekte. Die Stadtregierung solle Verträge über den Weiterbau des Gebäudes aushandeln und auch Investoren auftreiben, die die Finanzierung des Protzbaus sicherstellen könnten. Werde auf diesem Weg nicht genügend Geld gesammelt, müsse die Stadt selbst die Finanzierungslücke »über einen eigenen Investitionsbeitrag« schließen, so Kühne. Er selbst wäre dabei, wenn die Stadtregierung ihn zu einem Einstieg beim Turmbau auffordere. »Herr Benko, die Signa-Gruppe und ihre Investoren haben in Österreich und Deutschland großen Schaden für das Gemeinwesen angerichtet.

Der Generalinspekteuer der Bundeswehr, Carsten Breuer (picture alliance / dpa / Patrick Pleul)Breuer sagte dem Berliner "Tagesspiegel", man brauche dringend einen Wehrdienst, weil damit die späteren Reservistinnen und Reservisten ausgebildet würden, auf die man im Verteidigungsfall zurückgreifen müsse. Das neue Modell sei auch ein Zeichen nach außen und eine Maßnahme der Abschreckung. Er appelliere an die jungen Menschen, sich mit der Frage auseinanderzusetzen, ob sie bereit seien, Deutschland zu verteidigen, meinte Breuer. Pistorius hatte im Juni ein neues Konzept für die systematische Untersuchung junger Männer auf ihre Eignung zum Wehrdienst vorgestellt. Im Zentrum stehen eine verpflichtende Erfassung und eine bedarfsorientierte Musterung.

Mit einer Machete ist ein Mann in Limburg schwer verletzt worden. Der 45 Jahre alte Mann habe am Sonntag notoperiert werden müssen, teilte die Polizei in Wiesbaden mit. Dann sei eine Person zu einem Pkw gegangen und habe einen Schlagstock und eine Machete geholt. Ein Mann habe den 45 Jahre alten Mann noch bis in die Notaufnahme begleitet, die anderen – auch der Täter – seien verschwunden. Der 44 Jahre alte mutmaßliche Täter sei inzwischen ermittelt, seine Wohnung sei durchsucht worden.

Nach wochenlangen Spekulationen hat US-Präsident Joe Biden seine Kandidatur für eine zweite Amtszeit zurückgezogen. „Alle Blicke werden nun nach Chicago gehen, um herauszufinden, wollen wir überhaupt Kamala Harris“, so USA-Experte Julius van de Laar.

Deutsche Politiker zollen US-Präsident Joe Biden Respekt für seinen Rückzug aus dem Rennen um eine weitere Amtszeit. Biden habe mehr als fünf Jahrzehnte lang dem amerikanischen Volk gedient, so CDU-Chef Friedrich Merz.

Israel hat als Reaktion auf einen Huthi-Angriff auf Tel Aviv die jemenitische Hafenstadt Hodeida bombardiert. Der Hafen sei von äußerster Wichtigkeit für den Iran, sagt der frühere Sprecher der israelischen Armee, Arye Shalicar, bei WELT TV.

US-Präsident Biden sagt nach seinem Rückzug von der Präsidentschaftskandidatur Kamala Harris seine volle Unterstützung zu. „Der Wahlkampf ist kurz, Harris wäre eine kluge Wahl, weil sie Bekanntheit genießt“, so Politikwissenschaftlerin Prof. Andrea Römmele.

Nach seiner Ankündigung, sich nicht länger um eine zweite Amtszeit zu bewerben, hat US-Präsident Joe Biden seine Stellvertreterin Kamala Harris als Ersatzkandidatin für die Wahl im November vorgeschlagen. US-Journalist Erik Kirschbaum hat erste Details.

Israel hat zwei weitere Geiseln in der Gewalt der Hamas für tot erklärt. Militärvertreter hätten die Familien von Alex Dancyg (76) und Jagev Buchstab (35) informiert, teilte die israelische Armee mit. Beide Männer seien nicht mehr am Leben, ihre Leichen würden von der Terrororganisation Hamas festgehalten. Die Umstände ihres Todes in der Gewalt der Hamas würden untersucht. Er hatte sich jahrelang für eine Vertiefung der Beziehungen zwischen Israel und Polen eingesetzt und war an der Vorbereitung von Schülerreisen beteiligt.