Im Gegensatz zu den meisten Wohlfahrtsverbänden sind sie es auch, die sich oft weigern, Presseanfragen zu beantworten. Viele private Flüchtlingsheimbetreiber hingegen haben nicht einmal eine Presseabteilung. So richten sich Anrufe an die Zentrale, E-Mails an »info@«-Adressen, von denen man nicht weiß, ob und wann sie bearbeitet werden. Jetzt scheint die PeWoBe ihre Strategie geändert zu haben. Der Beschuss durch die Medien scheint vor allem eins ausgelöst zu haben: eine neue Transparenzoffensive.
Source: Neues Deutschland August 16, 2016 16:52 UTC