Digitale Assistenten gelten als das „nächste große Ding“. Um zu belegen, wie sehr immer mehr Menschen das Angebot heutzutage verwenden, führte Rausch auch andere Statistiken an. „Nur in diesem Jahr hat Amazon millionenfache Happy Birthday für Kunden gesungen, und sie hat mehr als 100 Millionen Witze erzählt“, sagte Rausch nach Angaben des Tech-Dienstes Cnet. Amazons Führung ist bestrebt, den Assistenten in immer mehr Geräten, Orten und Lebenssituationen zu platzieren. Ob sie das künftig weiterhin wesentlich mit Tastaturen, Maus und Touchscreens tun werden, oder eben durch gesprochene Sprache, die zusehends bessere Software immer akurater versteht.
Source: Frankfurter Allgemeine Zeitung September 02, 2018 13:07 UTC