Australien gegen China: Matrosen als Opfer im Handelsstreit - News Summed Up

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Australien gegen China: Matrosen als Opfer im Handelsstreit


Nun schalten sich die Vereinten Nationen in den schwelenden Handelskonflikt zwischen China und Australien ein, in dem Seeleute die größten Opfer sind: Vor der Küsten Nordchinas liegen mindestens zwei große Kohlefrachter, die nicht entladen werden. Seit sie im Mai in Australien ablegten, können die überwiegend indischen Matrosen nicht an Land. In Australien wird befürchtet, der Bann werde auf 21 Frachter mit mehr als 400 Besatzungsmitgliedern ausgedehnt werden, die vor China zum Löschen liegen. Wie immer auf See sind die Verhältnisse kompliziert: Die Anastasia war Mitte Juli in Queensland in See gestochen, beladen mit 51.000 Tonnen Kohle für China. Die Jag Anand, die mit 170.000 Tonnen Kohle von Anglo American Australia schon im Mai in See stach, gehört ihrerseits der Great Eastern Shipping.


Source: Frankfurter Allgemeine Zeitung November 18, 2020 08:44 UTC



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