Pfeffer war seit 2013 Aufsichtsrat bei der nichtbörsennotierten Aktiengesellschaft und hat 2016 den Posten des CEOs von Fischer übernommen. Jetzt aber geht es für Pfeffer und Fischer darum, das neueste Produkt im Markt breit zu platzieren. „Nach einem größeren Projektprozess irgendwann vielleicht schon“, geben Pfeffer und Fischer geradewegs und unisono zu. „Unsere Software ,Sherlock‘ aber hat dagegen einen entscheidenden Vorteil: Unser Produkt ist zu 95 Prozent standardisiert und arbeitet systemübergreifend. Voith-Manager Abraham spricht in Gänze entsprechend von sehr großen Datenmengen, die mithilfe von Sherlock digital in einer Anwendung verknüpft werden.
Source: Handelsblatt December 16, 2019 14:21 UTC