Dann, 2013, heuerte Rohde bei DLA Piper an, einer der größten Kanzleien der Welt. Als er Managing Partner bei DLA Piper wurde, war die exponierte Rolle von Berger Steck & Kollegen bereits weitläufig bekannt. DLA Piper holte einen Mann auf die Brücke, der wohl keine sauberen Hände hatte. Rohdes Name war bekannt in der Cum-Ex-SzeneAls es um die dabei wichtigen Berater ging, fiel Konrad Rohdes Name gleich mehrfach. Ein schwacher Trost für die Kanzlei: DLA ist mit seinem behäbigen Umgang mit der Cum-Ex-Affäre nicht allein.
Source: Handelsblatt December 14, 2019 12:27 UTC