Dem Fahrdienstvermittler Uber sind bereits vor gut einem Jahr Daten von rund 50 Millionen Fahrgästen gestohlen worden. Außerdem hätten sich die Angreifer auch Zugriff auf Daten von etwa sieben Millionen Uber-Fahrern verschafft. Die Hacker seien im Oktober 2016 durch eine schlecht geschützte Datenbank in einem Cloud-Dienst an die Daten gekommen. Zuletzt sorgte auch eine Klage der Google-Schwesterfirma Waymo für Aufsehen, in der Uber der Einsatz gestohlener Roboterwagen-Technologie vorgeworfen wird. Zugriff auf FüherscheineWas das Ausmaß und dem Wert der gestohlenen Daten betrifft, verblasst der Uber-Hack neben anderen Fällen.
Source: Der Tagesspiegel November 22, 2017 06:22 UTC