Beim 3:2 über aufmüpfige, in der zweiten Hälfte mutige Hessen fiel die Entscheidung zugunsten des BVB erst in der vierten Minute der Nachspielzeit, als der eingewechselte Stürmer Michy Batshuayi seinen zweiten Treffer an diesem unterhaltsamen Abend erzielte. Zweimal hatte Frankfurt dank der Tore von Luka Jovic (75.) Stöger hatte die Startelf des BVB auf vier Positionen verändert. Der Führungstreffer hob die Stimmung der Dortmunder, die zuletzt bei den Spielen gegen Augsburg (1:1) und in der Europa League gegen Salzburg (1:2) merklich gelitten hatte. Frankfurt tat nun mehr für die Offensive als die westfälischen Verwalter, für die das Sichern des eigenen Tores mehr und mehr in Arbeit ausartete.
Source: Frankfurter Allgemeine Zeitung March 11, 2018 19:09 UTC