Zeitweise kletterte die Gemeinschaftswährung über 1,13 Dollar und erreichte bei 1,1323 Dollar den höchsten Stand seit den schweren Verwerfungen an den Finanzmärkten unmittelbar nach dem Brexit-Votum in Großbritannien am 23. Im Nachmittagshandel fiel der Eurokurs aber wieder auf 1,1263 Dollar zurück. Der Dollar kostete damit 0,8854 (0,8945) Euro. Besonders stark profitierte der japanische Yen, der erstmals seit dem Brexit-Votum die Marke von 100 Yen je Dollar durchbrach. Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,87060 (0,86677) britische Pfund, 112,74 (112,97) japanische Yen und 1,0849 (1,0893) Schweizer Franken fest.
Source: Handelsblatt August 16, 2016 11:43 UTC