Edda, der erste Mops mit Rechtsgutachten. Eine weitere Drehung nahm die Geschichte, als das neue Mops-Frauchen, eine Polizistin aus der Nähe von Wuppertal, Klage einreichte, weil sie sich von der Stadt Ahlen getäuscht sah. Die Stadt Ahlen hatte vorgeschlagen, die Pfändung und den Verkauf „ohne Anerkennung einer Rechtspflicht“ rückabzuwickeln. Für die Ahlener Familie wiederum gilt die Abwandlung: Ein Leben ohne Mops ist möglich und vor allem billiger. Die Hundesteuer entrichtete die Familie dann allerdings ebenfalls nicht, sodass sich die Forderungen der Stadt Ahlen zuletzt auf 7357,11 Euro summierten.
Source: Frankfurter Allgemeine Zeitung March 15, 2019 18:50 UTC