Titel der Vereinsgeschichte eingesammelt, am Ende wurde Trainer Zinédine Zidane von den Profis in die Luft geschleudert. Doch in den Radiosendern kreisten die Debatten um Lionel Messi, die Nummer 10 des FC Barcelona. Dass sich Real Madrid Verdienste um den Meistertitel erworben habe - keine Frage, hob Messi an. Seit Ende der Corona-Pause hat der Erzrivale aus der Hauptstadt alle zehn Spiele gewonnen und einen Punkt Rückstand in der Tabelle in sieben Zähler Vorsprung verwandelt. Und das, obwohl sie zumindest bei Reals Trainer Zidane, 48, eh kaum zu steigern waren.
Source: Suddeutsche Zeitung July 17, 2020 14:16 UTC