Danach schenkte er sich und seinem Team auf der Tribüne einen vergleichsweise zitterfreien Nachmittag und landete damit wie im vergangenen Jahr im Viertelfinale des Turniers, in dem er am Mittwoch auf die Nummer eins treffen wird: auf Novak Djokovic. Beim Sieg gegen Fognini brauchte Zverev eine Dreiviertelstunde, um in Schwung zu kommen. Djokovic in TopformWie es nun um Alexander Zverevs Chancen am Mittwoch im Viertelfinale gegen Novak Djokovic steht? Beim Sieg am Montag gegen Jan-Lennard Struff (6:3, 6:2, 6:2) drückte der Serbe ab Mitte des ersten Satzes mächtig aufs Tempo, und danach gab es für Struff nicht mehr viel zu holen. Rafael Nadal, der auf dem Weg ins Viertelfinale einen Satz verloren hatte, wurde am Montag zur Feier seines 33.
Source: Frankfurter Allgemeine Zeitung June 03, 2019 16:18 UTC