AnzeigeEr hat einen jungen Mann sexuell missbrauchen wollen, ihn ermordet und die Leiche dann monatelang versteckt – davon ist die Hamburger Staatsanwaltschaft überzeugt. Aus Furcht vor Entdeckung habe der Angeklagte mit „Gewaltanwendung gegen Mund und Hals“ reagiert, berichtete die Staatsanwältin weiter. Doch die fange erst viel später an, die Zeit dazwischen könne man in seiner Wohnung in der Hamburger Neustadt verbringen. Juli 2018 soll er bei einer Open-Air-Party einem anderen Mann ein Getränk mit K.o.-Tropfen gegeben haben, den Bewusstlosen vergewaltigt und davon Fotos und Videos gemacht haben. AnzeigeDer Mann sowie die Schwester und die Mutter des Getöteten sind Nebenkläger in dem Verfahren.
Source: Die Welt July 17, 2020 13:07 UTC