Klingelnberg produziert Maschinen für die Herstellung von Kegelrädern, die etwa bei Autoherstellern wie Volkswagen oder dem Baumaschinenkonzern Caterpillar zum Einsatz kommen. An der Börse wäre Klingelnberg damit ein Leichtgewicht. (Foto: Klingelnberg) Jan KlingelnbergUnd doch will Jan Klingelnberg an der Börse mitmischen. Obwohl das Unternehmen 1863 im nordrhein-westfälischen Remscheid gegründet wurde und der Löwenanteil der Mitarbeiter hierzulande arbeitet, liegt die Zentrale heute in der Schweiz. Eigentlich hätte ein Teil der Produktion dorthin verlagert werden sollen, doch das sei am Franken-Schock gescheitert, sagt der Firmenchef.
Source: Handelsblatt June 03, 2018 19:18 UTC