Die Polizei München hat eine Meldung zu einer angeblichen gefährlichen Momo-Challenge in München korrigiert. Stattdessen sollen private Probleme dafür verantwortlich gewesen sein. Demnach seien für das Verhalten der Jugendlichen "private Probleme mit nahestehenden Personen" ausschlaggebend gewesen. Laut deren Sprecher André Wolf hat sich aus dem ursprünglichen Kettenbrief die Legende einer "Momo-Challenge" entwickelt: Angeblich stellt Momo Kindern gefährliche Aufgaben. Die Momo-Challenge per Whatsapp ist also höchstwahrscheinlich nur ein Gerücht.
Source: Suddeutsche Zeitung March 15, 2019 14:39 UTC