Zusätzliche Angebote und dichtere Fahrtakte sollen in Großstädten angeboten werden. Die Verkehrsbetriebe fordern dafür mehr öffentliches GeldVor allem in Großstädten und Ballungsgebieten müssten Fahrpläne geändert und und zusätzliche Angebote geschaffen werden, um das Ziel zu erreichen. „Wir wollen in nur zwölf Jahren 30 Prozent mehr Kunden in Bussen und Bahnen befördern“, teilte der Präsident des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen, Jürgen Fenske, am Montag mit. Notwendig seien dazu zusätzliche Angebote und dichtere Fahrtakte in Großstädten und Ballungsräumen. Die Verkehrsbetriebe bräuchten mehr öffentliches Geld für mehr U-Bahnen, Trams und Busse, sagte er.
Source: Handelsblatt June 11, 2018 12:11 UTC