In Köln stellte die ehemalige Gewerkschaftsvorsitzende Monika Wulf-Mathies ihren Bericht "#MeToo - Die Verantwortung des WDR als Arbeitgeber" vor. Er beleuchtet, wie der Sender in der Vergangenheit mit Vorwürfen der sexuellen Belästigung umgegangen ist. Das diagnostiziert die ehemalige Gewerkschaftsvorsitzende Monika Wulf-Mathies in ihrem Bericht "#MeToo - Die Verantwortung des WDR als Arbeitgeber". Der beleuchtet, wie der Sender in der Vergangenheit mit Vorwürfen der sexuellen Belästigung umgegangen ist. Die waren 2010 als Chefin der Auslandsredaktion beziehungsweise als Chefredakteur des Bereichs Fernsehen mit Vorwürfen der sexuellen Belästigung befasst, beendeten ihre Ermittlungen aber ohne Ergebnis.
Source: Suddeutsche Zeitung September 12, 2018 15:45 UTC