Ein Affront für die Chinesen, die daraufhin den Platz verließen. Die Partie endete leistungsgerecht mit einem 3:0-Sieg für die Gastgeber. Alles nur wegen ein paar Tibetfahnen, die Menschenrechtler auf den Zuschauerrängen gezeigt hatten. Ein Einknicken vor den Chinesen in Form eines Verbots der Fahnen ist für die Vereine und auch den DFB undenkbar. Wenn das nicht möglich sein sollte, muss im Interesse aller Beteiligten das ganze Ding eben abgebrochen werden.“
Source: Die Welt November 21, 2017 14:15 UTC