Nach dem gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd sind in der fünften Nacht in Folge Tausende US-Amerikaner lansdesweit aus Protest auf die Straße gegangen. In den USA greifen die Unruhen nach der tödlichen Festnahme des Afroamerikaners George Floyd immer weiter um sich. Von New York über Tulsa im Staat Oklahoma bis Los Angeles erschütterten oft gewaltsame Proteste das Land. Ihren Anfang haben die Proteste in Minneapolis genommen, wo ein weißer Polizist am Montag mehr als acht Minuten lang sein Knie auf den Hals Floyds drückte. "Bei der Situation in Minneapolis geht es in keiner Weise mehr um den Mord an George Floyd", sagte Walz.
Source: Suddeutsche Zeitung May 31, 2020 03:33 UTC