Erst am Mittwoch hatte sich Spaniens Verband überraschend von Trainer Julen Lopetegui getrennt, weil dieser nach der WM Coach von Real Madrid wird. Die brisante Personalie sorgte im Umfeld für viel Wirbel - und der nächste Schock in Sotschi folgte schon nach vier Minuten. Die Spanier, die vor vier Jahren in Brasilien bereits in der WM-Vorrunde ausgeschieden waren, ließen sich von den frühen Gegentor jedoch nicht schocken. In der Folge beschränkten sich die Spanier darauf, das Ergebnis zu verwalten, ohne dabei zu viel Kraft zu verschwenden. In den weiteren Gruppenspielen geht es gegen Marokko und den Iran.
Source: Suddeutsche Zeitung June 15, 2018 19:56 UTC