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Warum gibt es immer weniger Sozialwohnungen?


In Großstädten und Boomregionen wie München, Freiburg und Teilen Berlins tun sich auch Durchschnittsverdiener schwer, ein bezahlbares Zuhause zu finden. Zu groß ist die Nachfrage, zu gering das Angebot. 1990, zur Zeit der Wiedervereinigung, gab es in Deutschland noch beinahe drei Millionen Sozialwohnungen, die nur für einkommensschwächere Mieter zur Verfügung standen. Auch die öffentliche Hand scheute die Kosten. Private Investoren wiederum stecken nur sehr ungern Geld in den Neubau von Sozialwohnungen, weil es sich in den Ballungsräumen weniger lohnt als der Bau von teuren Häusern, die sich für viel Geld vermieten oder verkaufen lassen.


Source: Suddeutsche Zeitung June 15, 2018 16:58 UTC



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