Nach starken Arbeitsmarktdaten aus den USA hat am Freitag eine allgemeine Dollarstärke den Euro belastet. Die Gemeinschaftswährung rutschte unter die Marke von 1,11 Dollar und auf ein Tief seit Montag. In New York wurden zuletzt 1,1055 US-Dollar für einen Euro gezahlt. Im Gegenzug gerieten andere Währungen zum Dollar unter Druck, so auch der Euro. Das Konsumklima der Uni Michigan stieg spürbar an und signalisierte, dass die robuste Arbeitsmarktlage die Verbraucher zuversichtlich stimmt.
Source: Handelsblatt December 06, 2019 20:03 UTC