Juli teilte das sächsische Finanzministerium mit, man habe 18,6 Millionen Euro gezahlt, um für Risiken der Sachsen LB aufzukommen. Doch das reichte nicht: Als die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen mit der Schließung drohte, gelang es am 26. Der Verkauf sei »das Gescheiteste« gewesen, was Milbradt in der Angelegenheit gelungen sei, sagt der Linkspolitiker Klaus Tischendorf, einst Obmann im Untersuchungsausschuss und heute Chef des Finanzausschusses im Landtag. Aus beider Partei, der CDU, war nie ein Wort der Reue zu vernehmen. Sie ist damit Konkurrenz für die Sparkassen in der Region.

Source: Neues Deutschland August 25, 2017 16:50 UTC