Gewohnt stoisch, aber ungewohnt offen kommentierte der Niederländer nach dem 1:2Gewohnt stoisch, aber ungewohnt offen kommentierte der Niederländer nach dem 1:2 (1:0) gegen Tottenham Hotspur die vertrackte Ausgangslage. Kommt die Mannschaft dieser Aufforderung nicht nach, dürfte die bisher noch moderate Stimmung kippen - vor allem zu Lasten von Bosz. Die Anregung, mit Hilfe eines Mentaltrainers die Verunsicherung zu vertreiben, hielt Bosz für überflüssig: „Das Derby ist das Beste, was uns passieren kann. Zweifel an der Arbeit des Trainers lässt der Kapitän ungeachtet der vielen negativen Schlagzeilen nicht zu: „Die Mannschaft steht hinter ihm. Dennoch könnte der BVB die erste Mannschaft der Königsklasse sein, die sich mit mickrigen zwei Zählern noch für die Europa League qualifiziert.
Source: Handelsblatt November 22, 2017 06:48 UTC