Sie sollen den zugeschütteten Eisenbahntunnel zugänglich machen, in dem das deutsch-polnische Duo den mit Schätzen beladenen Zug aus dem Zweiten Weltkrieg vermutet. Tatsächlich zeigte sich Christel Focken, Pressesprecherin des Teams, am Dienstag zufrieden mit den bisherigen Ergebnissen des ersten Grabungstages. Wie ernst es dem Team um Koper und Richter mit dem abenteuerlichen Vorhaben ist, zeigt allein der organisatorische, materielle und personelle Aufwand der Aktion. Mehr zum ThemaWegen der Grabungen war es zuvor zu einem Rechtsstreit mit der Stadt Waldenburg gekommen, den diese verlor. Seitdem, sagt Christel Focken anerkennend, könne man mit der Kooperationsbereitschaft der Behörden aber sehr zufrieden sein.
Source: Frankfurter Allgemeine Zeitung August 16, 2016 11:03 UTC