In einer Chatgruppe teilten Polizisten offenbar Hakenkreuzschmierereien und möglicherweise auch judenfeindliche Videos. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. Die Münchner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen mehrere Polizisten wegen eventuell strafbarer Inhalte in einer Chat-Gruppe. Dort sollen sich Polizisten über einen Messengerdienst beleidigende und fremdenfeindliche Bilder, Videos und Texte zugeschickt haben. Im Münchner Fall wurde im Fotoarchiv des Handys außerdem ein Foto von einer Hakenkreuzschmiererei auf einem Betonsockel in einem Münchner Park gefunden.
Source: Frankfurter Allgemeine Zeitung March 15, 2019 18:22 UTC