Malaika Mihambo ist eine aussichtsreiche Kandidatin für die Kür zur Sportlerin des Jahres am Sonntagabend. Im Interview spricht die Weitsprung-Weltmeisterin über das es-Moll-Präludium von Bach, ihre Erfahrung mit Alltagsrassismus und Sport als Weg in eine andere Welt. Sie sind, nachdem Sie bei der WM in Doha Ihre Bestleistung auf 7,30 Meter gesteigert hatten und Weltmeisterin geworden waren, abgetaucht. Wollten Sie den Sport vergessen oder Ihren Erfolg für sich allein genießen? Und wenn man vier Wochen sportlos verbringt, lernt man zu schätzen, was den Sport ausmacht.
Source: Frankfurter Allgemeine Zeitung December 15, 2019 13:18 UTC