Foto: dpa/Patrick Pleul»Die deutschen Landwirte stehen ohne Wenn und Aber zu den hohen nationalen und europäischen Standards für Landwirtschaft und Lebensmittelerzeugung. Für die kommende Förderperiode müssten die EU-Zahlungen an konkrete Leistungen für mehr Umweltschutz und Tierwohl geknüpft werden, die über dem gesetzlichen Standard liegen. »Wer sich nur auf die Mindestanforderungen des deutschen oder europäischen Rechts beschränkt, darf nicht mit Steuermitteln honoriert werden«, so Rehmer. Denn von den freigesetzten Schadstoffen konnten rund 3,7 Millionen Liter und damit knapp die Hälfte nicht wiedergewonnen werden. Sie belasten den Wasserhaushalt und verunreinigen den Boden.
Source: Neues Deutschland September 12, 2017 15:33 UTC